Keine Probleme herbeireden, sondern nach vorne blicken.

19.04.2016

JU NF erneuert Versprechen und sichert Liebing ihre volle Unterstützung zu

„Es gibt keine Diskussionen um den Spitzenkandidaten. Wir müssen uns so eine haltlose Debatte nicht aufzwingen lassen.“, so der JU Kreisvorsitzende zur aktuellen Berichterstattung zu dem aus Nordfriesland stammenden CDU- Landesvorsitzenden Ingbert Liebing, MdB, und dessen Umfragewerte.

„Wir erleben an der Basis das Gegenteil dessen, was von außen geschildert wird. Eine Wechselstimmung ist im Entstehen, die CDU Mitglieder und gerade wir jüngeren Leute in der Politik sind optimistisch gestimmt.“, so der JU Kreisvorsitzende: „Wer die Arbeit in Verbänden, insbesondere in der Politik, kennt, der weiß, dass es ein Marathon und kein Sprint ist. Liebing läuft diesen Marathon und lässt sich nicht gleich auf den ersten Metern verbrennen – das ist vorrausschauend und vernünftig. Themen und Strukturen müssen von innen heraus wachsen, ein Diktat von oben funktioniert nicht. Weder bei Kandidaten noch bei Inhalten.“

Die programmatische Arbeit in der CDU wird von vielen verschiedenen Akteuren mit Fachkenntnis in ständiger Diskussion mitgestaltet, daher brauchen gerade diese Prozesse noch Zeit, um den letzten Schliff zu erhalten.

Bodin abschließend hierzu: „Wir brauchen Niemanden, der pastorale Reden schwingt und nur zu Fototerminen an die Westküste kommt. Wir brauchen einen Macher, der anpackt und Gestaltungswillen zeigt. Wir brauchen Liebing. Die JU steht hinter ihm.“